Eine App bauen ohne Erfahrung ist unmöglich? Lüge! Software kann jeder - hier erfährst du, warum es dennoch alle falsch machen und wie es richtig geht

Eine App bauen ohne Erfahrung ist unmöglich? Lüge! Software kann jeder - hier erfährst du, warum es dennoch alle falsch machen und wie es richtig geht

Publihed On

5. Dezember 2024

Author

Konrad

Category

Guide

Hi, erkennst du dich hier wieder?

  1. Du bist UnternehmerIn und hast eine Idee, wie du mit Software Kosten senken und Umsatz generieren kannst? Du hast keine Lust mehr auf teure Standardsoftware, die langfristig ein Vermögen kostet und trotzdem nicht das leistet, was du wirklich brauchst? Aber bisher hält dich irgendwas zurück?

  2. Du bist nicht-technische GründerIn und willst ein Produkt entwickeln? Du möchtest aber weder Investorengelder einsammeln noch ein Entwicklerteam aufbauen oder nach einem technischen Co-Founder suchen, den du mit Unternehmensanteilen bezahlst?

  3. Du bist InnovationsmanagerIn in einem Konzern oder Venture Studio und steckst seit Monaten in der Validierungsphase fest, weil am Ende für keines deiner Projekte Budget vorhanden ist?

Du willst:

  • Ein funktionierendes Produkt bauen

  • Kein Vermögen ausgeben

  • Schnell starten und mit echten Nutzern testen und Geld verdienen 🚀

Warum hat bisher nichts geklappt?

A) Der Start fällt schwer – du weißt nicht wie oder hast keine Zeit

B) Alles Bisherige führte zu nichts:

  • Wireframing in Figma oder Miro

  • Logos mir Canva

  • Design Thinking / Sprints

  • Branding Übungen

  • Prototyping

  • Workshops und Methoden

  • Duzende Tools und Techniken

  • …..

    -> Die Wahrheit ist: Das führt meist zu nichts.

Diese Methoden sind für große Unternehmen und etablierte "Expertenteams" gedacht.

Beispiel: Figma ist großartig – aber bist du Designer? Und falls ja, wurde die Vorarbeit gründlich gemacht? In beiden Fällen kannst du Stunde mit Figma verbringen, am Ende verschwendest du deine Zeit.

Wie kommt es dazu?

Die Gründerberater und Coaches, mit denen du sprichts haben – entschuldigt meine Offenheit – oft keine praktische Erfahrung in der Erstentwicklung. Viele haben zwar Bücher gelesen und vielleicht einmal Produkte "entwerfen und bauen lassen", sitzen in einer Jury und halten sich für Experten. Aber sie haben meist nie selbst eine Version 1.0 geplant, entwickelt und auf den Markt gebracht. Und wenn, dann meistens nur eine - nicht genug, um wirklich Routine zu haben. Stattdessen geht es schnell um fancy neue Methoden und Tools, die man erst mühsam lernen muss oder was man halt so liest.

Ich kenne das auch! Jahrelang habe ich an verschiedenen Ideen gearbeitet, logos entworfen, Namen gesucht, Lösungen skizziert und validiert. ich habe Bücher und Domains gekauft, Videos geschaut und Kurse belegt. Aber meist kam nichts ordentliches dabei raus und ich habe wirklich extrem viel zeit mit extrem Unwichtigen Sachen vergeudet.
Das habe ich überall beobachtet: Bei Early-Stage-Startups, in der Series-B und sogar bei "Unicorns" wurde immer "irgendwas geplant" aber nichts wirklich gemacht. Selbst PMs und Manager tappen in diese Falle – da hilft auch kein MBA oder ein "Ex-Google" oder "Ex-BCG" im LinkedIn-Profil. Fokus und Struktur wurden durch Tools, Workshops und Delegation ersetzt. Das Ergebnis ist bestenfalls ein mittelmäßiges Produkt, dessen Entwicklung zu lange dauerte und dann auch extrem teuer war.

Was funktioniert stattdessen?

Ich weiß jetzt wie es geht. Schritt für Schritt habe ich alles Überflüssige eliminiert. Flowcharts? Nein. BPMN 2.0 Notation? Nein danke. Design Thinking? Das hilft nicht bei der Produktplanung – oder ich beherrsche es einfach nicht. Keine Ahnung!

Bei unzähligen Erstentwicklungen für Kunden auf der ganzen Welt und in der Zusammenarbeit mit Experten der Top Agenturen habe ich meinen Prozess immer weiter verfeinert.

Du braucht dafür nur das:

  • Dokument (Notion, Doc, Notes etc.)

  • Ein Problem und eine Zielgruppe

  • Eine Lösungsidee

  • Fokus, Fokus und Fokus

→ Der Prozess hat nichts mit Kreativität und “Genius” zu tun. Jeder und jede von euch kann das. Du musst es aber ernst nehmen und die Zeit investieren.

Wenn du fertig bist, dann hast du ein Dokument in der Hand und kannst damit:

  • Deine Idee ohne Probleme mit anderen kommunizieren (Keine stille Post mehr)

  • Jede Lücke oder jedes Problem im Produkt identifizieren und schließen

  • Technisch kritische Punkte testen

  • Das Produkt selbst entwickeln

  • Wirklich realistische Angebote von Freelancern und Agenturen einholen (Davor ist alles nur Glaskugellesen)


Enttäuscht?

Vielleicht bist du jetzt enttäuscht - “Aber dann habe ich ja auch erstmal nur ein Dokument?”

Ja, du hast Recht! Es geht hier nicht um etwas besonders schönes, stylisches oder innovatives. Aber es ist eben nicht nur “ein Dokument”.

Dieses Scope Dokument ist die Basis für jeden weiteren Schritt, es ist der Ort, an dem alles Sinn machen muss. Die Erstellung des Dokuments ist der kritischste Schritt im Prozess. Alles was danach kommt ist nur noch einfaches abarbeiten. Wenn die App das Haus ist, dann ist das Scope Dokument der Bauplan. Und ohne Bauplan endet ein Hausbau im Chaos - keiner weiß was er tun soll. Ihr müsst also sicherstellen, dass dieser Bauplan perfekt ist. Der einzige Unterschied ist, ihr plant dabei nicht “technisch”, ihr plant die App aus der Sicht der Nutzer. Du planst die Problemlösung.

—> Du baust die Lösung. Und zwar auf dem Papier. Alles was du hier richtig machst, funktioniert auch später. Alles was du hier falsch machst, geht auch später schief.

Heute kann ich mit Gewissheit sagen: Alle Produkte, die ich so geplant habe, wurden erfolgreich entwickelt – im geplanten Budget und Zeitrahmen, ohne Bugs und ohne logische Lücken. Dafür muss man kein Programmierer sein und braucht keine Erfahrung.

Aber wie?

Hier musst du dich leider etwas gedulden.
Ich arbeite gerade an einem kostenlosen Kurs, den ich bald veröffentlichen werde.

Darin bekommst du:
- Eine step-by-step Anleitung ✔️
- Best practice Tips ✔️
- Typische Fehler, die du Vermeiden musst ✔️
- Ein Notion Template für das perfekte Scope Doc ✔️
- Ein kostenloses Scope Review ✔️

Der Kurs kommt Ende Dezember und wird auf jeden Fall kostenlos sein. Melde dich einfach beim Newsletter an und ich gebe dir Bescheid oder schau bald mal wieder vorbei.

Bis dahin könnte dich das hie interessieren: Wie es diese zwei nichttechnische Gründer mit meinem Prozess innerhalb von 3 Monaten zum 5-stelligen Umsatz gebracht haben.


Hi, erkennst du dich hier wieder?

  1. Du bist UnternehmerIn und hast eine Idee, wie du mit Software Kosten senken und Umsatz generieren kannst? Du hast keine Lust mehr auf teure Standardsoftware, die langfristig ein Vermögen kostet und trotzdem nicht das leistet, was du wirklich brauchst? Aber bisher hält dich irgendwas zurück?

  2. Du bist nicht-technische GründerIn und willst ein Produkt entwickeln? Du möchtest aber weder Investorengelder einsammeln noch ein Entwicklerteam aufbauen oder nach einem technischen Co-Founder suchen, den du mit Unternehmensanteilen bezahlst?

  3. Du bist InnovationsmanagerIn in einem Konzern oder Venture Studio und steckst seit Monaten in der Validierungsphase fest, weil am Ende für keines deiner Projekte Budget vorhanden ist?

Du willst:

  • Ein funktionierendes Produkt bauen

  • Kein Vermögen ausgeben

  • Schnell starten und mit echten Nutzern testen und Geld verdienen 🚀

Warum hat bisher nichts geklappt?

A) Der Start fällt schwer – du weißt nicht wie oder hast keine Zeit

B) Alles Bisherige führte zu nichts:

  • Wireframing in Figma oder Miro

  • Logos mir Canva

  • Design Thinking / Sprints

  • Branding Übungen

  • Prototyping

  • Workshops und Methoden

  • Duzende Tools und Techniken

  • …..

    -> Die Wahrheit ist: Das führt meist zu nichts.

Diese Methoden sind für große Unternehmen und etablierte "Expertenteams" gedacht.

Beispiel: Figma ist großartig – aber bist du Designer? Und falls ja, wurde die Vorarbeit gründlich gemacht? In beiden Fällen kannst du Stunde mit Figma verbringen, am Ende verschwendest du deine Zeit.

Wie kommt es dazu?

Die Gründerberater und Coaches, mit denen du sprichts haben – entschuldigt meine Offenheit – oft keine praktische Erfahrung in der Erstentwicklung. Viele haben zwar Bücher gelesen und vielleicht einmal Produkte "entwerfen und bauen lassen", sitzen in einer Jury und halten sich für Experten. Aber sie haben meist nie selbst eine Version 1.0 geplant, entwickelt und auf den Markt gebracht. Und wenn, dann meistens nur eine - nicht genug, um wirklich Routine zu haben. Stattdessen geht es schnell um fancy neue Methoden und Tools, die man erst mühsam lernen muss oder was man halt so liest.

Ich kenne das auch! Jahrelang habe ich an verschiedenen Ideen gearbeitet, logos entworfen, Namen gesucht, Lösungen skizziert und validiert. ich habe Bücher und Domains gekauft, Videos geschaut und Kurse belegt. Aber meist kam nichts ordentliches dabei raus und ich habe wirklich extrem viel zeit mit extrem Unwichtigen Sachen vergeudet.
Das habe ich überall beobachtet: Bei Early-Stage-Startups, in der Series-B und sogar bei "Unicorns" wurde immer "irgendwas geplant" aber nichts wirklich gemacht. Selbst PMs und Manager tappen in diese Falle – da hilft auch kein MBA oder ein "Ex-Google" oder "Ex-BCG" im LinkedIn-Profil. Fokus und Struktur wurden durch Tools, Workshops und Delegation ersetzt. Das Ergebnis ist bestenfalls ein mittelmäßiges Produkt, dessen Entwicklung zu lange dauerte und dann auch extrem teuer war.

Was funktioniert stattdessen?

Ich weiß jetzt wie es geht. Schritt für Schritt habe ich alles Überflüssige eliminiert. Flowcharts? Nein. BPMN 2.0 Notation? Nein danke. Design Thinking? Das hilft nicht bei der Produktplanung – oder ich beherrsche es einfach nicht. Keine Ahnung!

Bei unzähligen Erstentwicklungen für Kunden auf der ganzen Welt und in der Zusammenarbeit mit Experten der Top Agenturen habe ich meinen Prozess immer weiter verfeinert.

Du braucht dafür nur das:

  • Dokument (Notion, Doc, Notes etc.)

  • Ein Problem und eine Zielgruppe

  • Eine Lösungsidee

  • Fokus, Fokus und Fokus

→ Der Prozess hat nichts mit Kreativität und “Genius” zu tun. Jeder und jede von euch kann das. Du musst es aber ernst nehmen und die Zeit investieren.

Wenn du fertig bist, dann hast du ein Dokument in der Hand und kannst damit:

  • Deine Idee ohne Probleme mit anderen kommunizieren (Keine stille Post mehr)

  • Jede Lücke oder jedes Problem im Produkt identifizieren und schließen

  • Technisch kritische Punkte testen

  • Das Produkt selbst entwickeln

  • Wirklich realistische Angebote von Freelancern und Agenturen einholen (Davor ist alles nur Glaskugellesen)


Enttäuscht?

Vielleicht bist du jetzt enttäuscht - “Aber dann habe ich ja auch erstmal nur ein Dokument?”

Ja, du hast Recht! Es geht hier nicht um etwas besonders schönes, stylisches oder innovatives. Aber es ist eben nicht nur “ein Dokument”.

Dieses Scope Dokument ist die Basis für jeden weiteren Schritt, es ist der Ort, an dem alles Sinn machen muss. Die Erstellung des Dokuments ist der kritischste Schritt im Prozess. Alles was danach kommt ist nur noch einfaches abarbeiten. Wenn die App das Haus ist, dann ist das Scope Dokument der Bauplan. Und ohne Bauplan endet ein Hausbau im Chaos - keiner weiß was er tun soll. Ihr müsst also sicherstellen, dass dieser Bauplan perfekt ist. Der einzige Unterschied ist, ihr plant dabei nicht “technisch”, ihr plant die App aus der Sicht der Nutzer. Du planst die Problemlösung.

—> Du baust die Lösung. Und zwar auf dem Papier. Alles was du hier richtig machst, funktioniert auch später. Alles was du hier falsch machst, geht auch später schief.

Heute kann ich mit Gewissheit sagen: Alle Produkte, die ich so geplant habe, wurden erfolgreich entwickelt – im geplanten Budget und Zeitrahmen, ohne Bugs und ohne logische Lücken. Dafür muss man kein Programmierer sein und braucht keine Erfahrung.

Aber wie?

Hier musst du dich leider etwas gedulden.
Ich arbeite gerade an einem kostenlosen Kurs, den ich bald veröffentlichen werde.

Darin bekommst du:
- Eine step-by-step Anleitung ✔️
- Best practice Tips ✔️
- Typische Fehler, die du Vermeiden musst ✔️
- Ein Notion Template für das perfekte Scope Doc ✔️
- Ein kostenloses Scope Review ✔️

Der Kurs kommt Ende Dezember und wird auf jeden Fall kostenlos sein. Melde dich einfach beim Newsletter an und ich gebe dir Bescheid oder schau bald mal wieder vorbei.

Bis dahin könnte dich das hie interessieren: Wie es diese zwei nichttechnische Gründer mit meinem Prozess innerhalb von 3 Monaten zum 5-stelligen Umsatz gebracht haben.


Hi, erkennst du dich hier wieder?

  1. Du bist UnternehmerIn und hast eine Idee, wie du mit Software Kosten senken und Umsatz generieren kannst? Du hast keine Lust mehr auf teure Standardsoftware, die langfristig ein Vermögen kostet und trotzdem nicht das leistet, was du wirklich brauchst? Aber bisher hält dich irgendwas zurück?

  2. Du bist nicht-technische GründerIn und willst ein Produkt entwickeln? Du möchtest aber weder Investorengelder einsammeln noch ein Entwicklerteam aufbauen oder nach einem technischen Co-Founder suchen, den du mit Unternehmensanteilen bezahlst?

  3. Du bist InnovationsmanagerIn in einem Konzern oder Venture Studio und steckst seit Monaten in der Validierungsphase fest, weil am Ende für keines deiner Projekte Budget vorhanden ist?

Du willst:

  • Ein funktionierendes Produkt bauen

  • Kein Vermögen ausgeben

  • Schnell starten und mit echten Nutzern testen und Geld verdienen 🚀

Warum hat bisher nichts geklappt?

A) Der Start fällt schwer – du weißt nicht wie oder hast keine Zeit

B) Alles Bisherige führte zu nichts:

  • Wireframing in Figma oder Miro

  • Logos mir Canva

  • Design Thinking / Sprints

  • Branding Übungen

  • Prototyping

  • Workshops und Methoden

  • Duzende Tools und Techniken

  • …..

    -> Die Wahrheit ist: Das führt meist zu nichts.

Diese Methoden sind für große Unternehmen und etablierte "Expertenteams" gedacht.

Beispiel: Figma ist großartig – aber bist du Designer? Und falls ja, wurde die Vorarbeit gründlich gemacht? In beiden Fällen kannst du Stunde mit Figma verbringen, am Ende verschwendest du deine Zeit.

Wie kommt es dazu?

Die Gründerberater und Coaches, mit denen du sprichts haben – entschuldigt meine Offenheit – oft keine praktische Erfahrung in der Erstentwicklung. Viele haben zwar Bücher gelesen und vielleicht einmal Produkte "entwerfen und bauen lassen", sitzen in einer Jury und halten sich für Experten. Aber sie haben meist nie selbst eine Version 1.0 geplant, entwickelt und auf den Markt gebracht. Und wenn, dann meistens nur eine - nicht genug, um wirklich Routine zu haben. Stattdessen geht es schnell um fancy neue Methoden und Tools, die man erst mühsam lernen muss oder was man halt so liest.

Ich kenne das auch! Jahrelang habe ich an verschiedenen Ideen gearbeitet, logos entworfen, Namen gesucht, Lösungen skizziert und validiert. ich habe Bücher und Domains gekauft, Videos geschaut und Kurse belegt. Aber meist kam nichts ordentliches dabei raus und ich habe wirklich extrem viel zeit mit extrem Unwichtigen Sachen vergeudet.
Das habe ich überall beobachtet: Bei Early-Stage-Startups, in der Series-B und sogar bei "Unicorns" wurde immer "irgendwas geplant" aber nichts wirklich gemacht. Selbst PMs und Manager tappen in diese Falle – da hilft auch kein MBA oder ein "Ex-Google" oder "Ex-BCG" im LinkedIn-Profil. Fokus und Struktur wurden durch Tools, Workshops und Delegation ersetzt. Das Ergebnis ist bestenfalls ein mittelmäßiges Produkt, dessen Entwicklung zu lange dauerte und dann auch extrem teuer war.

Was funktioniert stattdessen?

Ich weiß jetzt wie es geht. Schritt für Schritt habe ich alles Überflüssige eliminiert. Flowcharts? Nein. BPMN 2.0 Notation? Nein danke. Design Thinking? Das hilft nicht bei der Produktplanung – oder ich beherrsche es einfach nicht. Keine Ahnung!

Bei unzähligen Erstentwicklungen für Kunden auf der ganzen Welt und in der Zusammenarbeit mit Experten der Top Agenturen habe ich meinen Prozess immer weiter verfeinert.

Du braucht dafür nur das:

  • Dokument (Notion, Doc, Notes etc.)

  • Ein Problem und eine Zielgruppe

  • Eine Lösungsidee

  • Fokus, Fokus und Fokus

→ Der Prozess hat nichts mit Kreativität und “Genius” zu tun. Jeder und jede von euch kann das. Du musst es aber ernst nehmen und die Zeit investieren.

Wenn du fertig bist, dann hast du ein Dokument in der Hand und kannst damit:

  • Deine Idee ohne Probleme mit anderen kommunizieren (Keine stille Post mehr)

  • Jede Lücke oder jedes Problem im Produkt identifizieren und schließen

  • Technisch kritische Punkte testen

  • Das Produkt selbst entwickeln

  • Wirklich realistische Angebote von Freelancern und Agenturen einholen (Davor ist alles nur Glaskugellesen)


Enttäuscht?

Vielleicht bist du jetzt enttäuscht - “Aber dann habe ich ja auch erstmal nur ein Dokument?”

Ja, du hast Recht! Es geht hier nicht um etwas besonders schönes, stylisches oder innovatives. Aber es ist eben nicht nur “ein Dokument”.

Dieses Scope Dokument ist die Basis für jeden weiteren Schritt, es ist der Ort, an dem alles Sinn machen muss. Die Erstellung des Dokuments ist der kritischste Schritt im Prozess. Alles was danach kommt ist nur noch einfaches abarbeiten. Wenn die App das Haus ist, dann ist das Scope Dokument der Bauplan. Und ohne Bauplan endet ein Hausbau im Chaos - keiner weiß was er tun soll. Ihr müsst also sicherstellen, dass dieser Bauplan perfekt ist. Der einzige Unterschied ist, ihr plant dabei nicht “technisch”, ihr plant die App aus der Sicht der Nutzer. Du planst die Problemlösung.

—> Du baust die Lösung. Und zwar auf dem Papier. Alles was du hier richtig machst, funktioniert auch später. Alles was du hier falsch machst, geht auch später schief.

Heute kann ich mit Gewissheit sagen: Alle Produkte, die ich so geplant habe, wurden erfolgreich entwickelt – im geplanten Budget und Zeitrahmen, ohne Bugs und ohne logische Lücken. Dafür muss man kein Programmierer sein und braucht keine Erfahrung.

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